ImmobilienbewertungRoden 2025

Die Gemeinde liegt im Regierungsbezirk Unterfranken im Landkreis in Bayern und gehört zur Verwaltungsgemeinschaft .  Die Siedlung erstreckt sich auf dem Übergang zwischen dem Buntsandstein‑Spessart und der fränkischen Platte, ist überwiegend waldreich und weist die Ortsteile Roden und Ansbach auf.  Im öffentlichen Personennahverkehr bedienen die Buslinien 614 und 620 Haltestellen in Roden („Schmiede“) im Verbund des Nahverkehrs im Landkreis Main‑Spessart.

In Roden dominieren freistehende Ein‑ und Zweifamilienhäuser in dörflicher Lage mit regionaltypischem Bestand und moderater Neubautätigkeit. Die Gemeinde veröffentlicht aktive Baugebiete und unterstützt die Umnutzung leerstehender Gebäude.  Bei der Prüfung von Objekten lohnt sich eine Bewertung von Außenanlagen, Wärmedämmung und Dachzustand – typische Prüfpunkte bei ländlicher Struktur. Zudem sollte man die Lage im Hang‑ oder Talbereich sowie die Anbindung an Bus und Straße näher betrachten, z. B. im Bereich der Staatsstraße 2438.

Für eine Wertermittlung bietet sich in Roden ein Sach‑ oder Vergleichswertverfahren an, besonders bei typischen Dorfhäusern mit Hanglage und Nebengebäude. Mikrolagefaktoren wie Ortsteil‑Zuordnung (z. B. Ansbach vs. Roden) oder Ensemble‑Schutz („Dorfkern“) spielen eine größere Rolle als großstädtische Faktoren. Da gewerbliche Nutzungen begrenzt sind, ist bei reiner Wohnnutzung ein Ertragswertverfahren meist nicht primär relevant.

• Haltestelle „Schmiede“ (Buslinie 620/614) in Roden prüfen – wichtig für Erreichbarkeit des ÖPNV. • Schutzgebiet Und Waldanteil: Roden besitzt rund 1 000 ha Waldfläche im Übergangsbereich zum Spessart – Grün‑ und Naherholungsraum direkt vor der Haustür. • Ortsteil Ansbach: Bei Kauf oder Miete unterscheiden sich Lagequalität und Erschließung – Ansbach als Teil der Gemeinde mit eigener Identität.