ImmobilienbewertungFell 2025

Fell liegt im Feller Tal, einem Seitental der Mosel, und gehört zur Verbandsgemeinde Schweich an der Römischen Weinstraße. Die Gemeinde umfasst die Ortsteile Fell und Fastrau sowie die Wohnplätze Fellerhof, Im Scholenskopf und Noßertal. Der Feller Bach durchzieht das Tal und mündet bei Riol in die Mosel. Der Feller Berg, ein Höhenrücken zwischen Feller Bach und Nossernbach, erreicht mit 431 Metern über NN seine höchste Erhebung. Die Fellerbachtalbrücke der A1 überspannt das Tal in rund 70 Metern Höhe und zählt zu den höchsten Brücken Deutschlands. Die Region ist von Weinbergen und Wäldern geprägt, die zahlreiche Wanderwege wie den Schiefer-Wackenweg und den Grubenwanderweg durchziehen. [Quelle: Wikipedia

In Fell dominieren Einfamilienhäuser und Reihenhäuser aus den 1970er- bis 1990er-Jahren. Die Bebauung ist überwiegend ortstypisch und gut gepflegt. Bei der Bewertung von Immobilien sind die Nähe zu Weinbergen und Wanderwegen sowie die Aussichtslage von Bedeutung. In Fastrau, einem Ortsteil von Fell, erstreckt sich die Anbaufläche auf etwa 40,6 Hektar bestockte Rebflächen in der Einzellage Maximiner Burgberg, die Teil der Großlage Probstberg ist. Der Wein aus dieser Region zeichnet sich durch die charakteristischen Schieferböden aus, die typisch für die Gegend sind. [Quelle: Wikipedia

Die Bewertung von Immobilien in Fell erfolgt nach den gängigen Verfahren wie Vergleichs-, Ertrags- und Sachwertverfahren. Besonderheiten wie die Lage in einem Tal, die Nähe zu Weinbergen und Wanderwegen sowie die Aussichtslage sollten in die Bewertung einfließen. Die Region ist von Weinbergen und Wäldern geprägt, die zahlreiche Wanderwege wie den Schiefer-Wackenweg und den Grubenwanderweg durchziehen. [Quelle: Wikipedia

Bei der Prüfung der Mikrolage sind folgende Punkte zu beachten: 1. Nähe zu Wanderwegen wie dem Schiefer-Wackenweg oder dem Grubenwanderweg. 2. Aussichtslage auf die Weinberge oder das Tal. 3. Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln wie der Haltestelle 'Fell, Neustraße' der Linie 22. [Quelle: Wikipedia