ImmobilienbewertungNiederschoenenfeld 2025

Niederschönenfeld liegt im südlichen Teil des Landkreises Donau-Ries und umfasst mehrere Ortsteile: Niederschönenfeld, Feldheim, Wörthen sowie die Einöden Lechbrücke und Hunzenhof. Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von 1.439 Hektar und ist von landwirtschaftlich genutzten Flächen umgeben. Die Bebauung ist überwiegend ländlich geprägt, mit Einfamilienhäusern und landwirtschaftlichen Anwesen. Die Infrastruktur ist gut ausgebaut, mit Straßenverbindungen zu den benachbarten Gemeinden und Städten. [Quelle: Niederschönenfeld – Willkommen in Feldheim

Der Immobilienmarkt in Niederschönenfeld ist von einer Mischung aus Bestandsimmobilien und Neubauten geprägt. In den letzten Jahren wurden mehrere Neubaugebiete erschlossen, insbesondere im Ortsteil Feldheim. Ein Beispiel hierfür ist das Baugebiet 'Weiherweg III', das mit Einfamilien- und Doppelhäusern bebaut werden soll. Bei der Bewertung von Immobilien in Niederschönenfeld sollten potenzielle Käufer und Mieter die ländliche Lage, die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sowie die vorhandene Infrastruktur berücksichtigen.

Die Bewertung von Immobilien in Niederschönenfeld erfolgt in der Regel nach dem Vergleichswertverfahren, da ausreichend Vergleichsdaten vorhanden sind. Besondere Beachtung finden dabei die Lage der Immobilie, der Zustand des Gebäudes sowie die Ausstattung. In den letzten Jahren wurden mehrere Neubaugebiete erschlossen, was zu einer Stabilisierung des Immobilienmarktes beigetragen hat. Bei der Bewertung sollten auch die Entwicklungsperspektiven der Gemeinde berücksichtigt werden.

Bei der Bewertung der Mikrolage in Niederschönenfeld sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden: 1. Nähe zu öffentlichen Einrichtungen wie dem Kindergarten in Feldheim, der zentral gelegen und architektonisch eine Bereicherung für die Dorfmitte darstellt. 2. Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, insbesondere die Buslinien, die eine gute Erreichbarkeit der benachbarten Städte und Gemeinden gewährleisten. 3. Vorhandensein von Freizeiteinrichtungen wie dem Sportgelände des SV Feldheim, das regelmäßig genutzt wird. 4. Qualität der Umgebung, einschließlich der Nähe zu landwirtschaftlich genutzten Flächen und Naturgebieten.