ImmobilienbewertungSchapen 2025

Die Gemeinde Schapen liegt im südlichen Teil des Landkreises Emsland im Bundesland Niedersachsen und gehört zur Samtgemeinde Spelle.  Die offizielle Gemeindeporträtsite nennt die sechs Bauernschaften Barwöste, Borken, Bramhof, Kirchhof, Kranenmoor und Veerkamp als Ortsteile.  Im Gemeindegebiet fließen die beiden Bäche Moosbeeke und Giegel Aa.  Öffentliche Verkehrs‑Haltestellen wie etwa „Siedlung, Schapen“ sind über den Busverkehr des Verkehrsverbunds erreichbar.

In Schapen finden sich überwiegend dörflich geprägte Wohnlagen mit Einzelhäusern und landwirtschaftlich beeinflusster Umgebung. Bau‑ und Satzungsinfos weisen darauf hin, dass in der Gemeinde circa 40 Bebauungspläne bestehen.  Wer sich für eine Immobilie interessiert, sollte neben Alter/Zustand insbesondere eine Prüfung auf Mikrolage – z. B. Nähe zur Bauernschaft Kirchhof oder Veerkamp – und Verkehrs­anbindung über die Buslinien durchführen. Eine Hochwassergefahr der Moosbeeke oder Giegel Aa kann in einzelnen Lagen relevant sein, konkrete amtliche Hochwasser­karten wurden im Rahmen dieser Recherche nicht ermittelt.

Für eine Wertermittlung in Schapen bietet sich das Sachwertverfahren an – typischerweise bei Gebäuden in landwirtschaftlich geprägter Umgebung –, ergänzt durch Vergleichswerte aus benachbarten Orten der Samtgemeinde. Aufgrund der kleinteiligen Struktur mit einzelnen Bauernschaften (Barwöste, Borken u. a.) ist eine Anpassung je Ortsteil­lage sinnvoll. Besondere denkmal­schutz­relevante Gebäude wie die Saalkirche in Schapen geben Hinweise auf höhere bauhistorische Qualität. [Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelisch-reformierte_Kirche_(Schapen

• Haltestelle „Siedlung, Schapen“ – gute Anbindung über Buslinien des Verkehrsverbundes. • Bauernschaft Barwöste – typische dörfliche Wohnlage mit ländlichem Umfeld. • Wassereinzugsgebiete von Moosbeeke und Giegel Aa – mögliche Fläche mit naturnaher Umgebung und gleichzeitig Prüfung auf Wasserlage sinnvoll. Diese drei lokal‑konkreten Elemente helfen bei der Bewertung der Mikro­lage