Der Bestand reicht von historischen Gebäuden im Umfeld der Burg und des Maarkessels bis zu Nachkriegs- und Einfamilienhausquartieren. Bei Hanglagen rund um den Maarwall sind Erschließung, Standsicherheit und Entwässerung zu prüfen; in älteren Quartieren Sanierungsstand (Dach, Fassade, Fenster) und energetische Modernisierung. Bei Neubauten auf Nachverdichtungsflächen sind Nachbarschaftsrechte, Stellplatznachweise und ggf. örtliche Satzungen zu beachten. Als allgemeine Vorsorge empfiehlt sich die Einsicht in kommunale Bauleitplanung bzw. Satzungen der Verbandsgemeinde sowie – je nach Grundstück – die Abfrage von Starkregen- und Hochwasserhinweisen des Landes.