ImmobilienbewertungAlbaching 2025

Albaching liegt im Landkreis Rosenheim im Regierungsbezirk Oberbayern und gehört zur Verwaltungsgemeinschaft mit Pfaffing. Die Gemeinde umfasst rund 35 Gemeindeteile – darunter Ortsteile wie Utzenbichl und Schönanger – und befindet sich im Alpenvorland nordöstlich von München. In Sachen ÖPNV gibt es unter anderem den „Filzenbus“ als Rufbus‑Zubringer zur Linie 948/DB‑Filzenexpress nach Forsting.

Die Bausubstanz in Albaching besteht überwiegend aus dörflich geprägten Einzel‑ und Doppelhäusern sowie kleineren landwirtschaftlichen Anwesen – explizite Zahlen zur Baualtersstruktur liegen nicht öffentlich detailliert vor. Beim Erwerb oder bei der Miete sollte geprüft werden: Energiekonformität (z. B. Dämmung, Heizungssystem), Gebäudestand (Dach, Fenster) sowie Mikrolage (Hanglage, Ausrichtung, Lärmbelastung). Zusätzlich besteht im Gemeindegebiet Hoch­wasser‑ bzw. Grundwasserpotenzial aufgrund der Lage im Alpenvorland – eine Hochwasser‑karte sollte bei Neubauten oder Sanierungen geprüft werden. Im ÖPNV‑Bereicht erfolgt die Anbindung über Rufbus‑Haltepunkte wie „Albaching, Kreuzwirt“ auf der Linie 9409.

Zur Bewertung von Wohnimmobilien in Albaching kommen klassische Verfahren wie der Vergleichswert, Sachwert oder Ertragswert in Frage – maßgeblich sind dabei Lage (Ortsteil, Ausrichtung, Erschliessung) und Zustand. Besonders zu berücksichtigen: Die vielen kleinen Ortsteile (z. B. Aign, Berg, Schacha) mit unterschiedlicher Infrastrukturqualität. Auch Ensembleschutz oder denkmalgeschützte Altbauten können relevant sein (die Gemeinde weist Baudenkmäler aus). Die Mikro‑Lage zwischen Haltestelle („Albaching, Kreuzwirt“) und Gemeindekern kann den Unterschied machen bei Erschliessung und Wertansatz.

• Haltestelle „Albaching, Kreuzwirt“ – Teil der Rufbus‑Anbindung zur Linie 9409 in Richtung Wasserburg/Haag. • Ortsteil Schönanger – kleine Einöde mit wenigen Häusern im Gemeindegebiet Albaching. • Ortsteil Utzenbichl – ebenfalls zur Gemeinde Albaching gehörend. Prüfen Sie: Geh‑ and Erreichbarkeit zur nächstgelegenen ÖPNV‑Haltestelle, Ausrichtung und Beschattung des Grundstücks sowie Vorsorge bei Hang‑ oder Wassereinfluss gemäß Gemeinde‑Planung