ImmobilienbewertungDuerrlauingen 2025

Die Gemeinde Dürrlauingen liegt im Regierungsbezirk Schwaben im Bundesland Bayern und gehört zum Landkreis Günzburg. n] Sie setzt sich aus den Ortsteilen Dürrlauingen (Hauptort), Mindelaltheim und Mönstetten zusammen. /] Verkehrlich ist die Gemeinde durch mehrere Bushaltestellen wie „Dorfplatz/Hauptstraße“ oder „Mindelaltheim Mühlweg“ im Busnetz des Verkehrsverbunds vertreten. n]

Der Wohnbestand in Dürrlauingen ist vorwiegend durch kleinere Ortsteile mit Ein‑ bis Zweifamilienhäusern geprägt, was typisch für Gemeinden im ländlichen Raum ist. Neubauplanungen wie etwa der Bebauungsplan „Weiherweg II“ im Ortsteil Mönstetten zeigen, dass Erweiterungsmöglichkeiten bestehen. p] Beim Erwerb oder Mieten empfiehlt sich eine Prüfung auf Bebauungspläne oder geänderte Satzungen der Gemeinde – insbesondere in Ortsteilen wie Mönstetten oder Mindelaltheim. Eine Hochwasser‑ oder Lärmsituation findet sich nicht prominent bei den offiziellen Materialien, dennoch gilt bei Bestandsimmobilien gerade in der Nähe von Bahnlinien oder Hauptstraßen eine Prüfung auf akustische oder bauliche Besonderheiten.

Für eine Immobilie in Dürrlauingen kann das Sachwert­verfahren sinnvoll sein, da viele Häuser individuell und nicht als Teil großer Neubaugebiete errichtet wurden. Bei Bestandsobjekten sind Baujahr, Zustand, Energiewert und die infrastrukturelle Anbindung zu berücksichtigen. Die gute Busverbindung im Ort (z. B. Linien 889 und 891) spricht für eine solide Anbindung, was in der Bewertung positiv berücksichtigt werden kann. f] Zudem empfiehlt sich ein Blick auf ortsspezifische Bebauungspläne der Gemeinde Dürrlauingen – etwa zur „Halde‑1.Änderung“ – da solche Regelungen Einfluss auf Erweiterungs‑ oder Nutzungsrechte haben können. p]

• Haltestelle „Dürrlauingen, Dorfplatz/Hauptstraße“ – gute Anbindung im Gemeindegebiet. f] • Ortsteil Mindelaltheim mit Bahnlinie Augsburg–Ulm in der Nähe, siehe Haltepunkt Mindelaltheim. n] • Bei Objekten im Ortsteil Mönstetten lohnt ein Blick auf den Bebauungsplan „Weiherweg II“, da dort Wohngebietserschließung geplant ist. p]