Lage zwischen Maindreieck und Waldsassengau – Helmstadt und Holzkirchhausen
Helmstadt liegt im Westen des Landkreises Würzburg zwischen Maindreieck und Mainviereck, auf rund 300 Metern Höhe und mit einer Gemeindefläche von etwa 22,8 km². Die Marktgemeinde gehört zum Regierungsbezirk Unterfranken und ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Helmstadt. Über die Autobahnanschlussstelle Helmstadt an der A3 bestehen direkte Verbindungen nach Würzburg und Frankfurt. Die nächstgrößeren Zentren Würzburg, Marktheidenfeld, Wertheim und Tauberbischofsheim sind jeweils nur etwa 18 Kilometer entfernt, was die Gemeinde als Wohnstandort für Pendlerinnen und Pendler interessant macht. Die Kommune gliedert sich in die Gemeindeteile Helmstadt und Holzkirchhausen. Holzkirchhausen war früher selbstständig und wurde im Zuge der Gebietsreform 1978 eingemeindet. Helmstadt selbst weist einen historischen Ortskern mit kirchlichen Baudenkmälern und älteren Wohngebäuden auf, während sich am Ortsrand und insbesondere im Neubaugebiet Roth neuere Einfamilienhausstrukturen finden. Die umgebende Landschaft des Waldsassengaus ist durch Felder, Wiesen und Waldflächen geprägt; die höchste Erhebung bildet der Sesselberg mit etwa 381 m ü. NN.
- Unterfränkischer Markt im Landkreis Würzburg mit rund 22,8 km² Gemeindefläche
- Zwei Ortsteile: Helmstadt (Hauptort) und Holzkirchhausen
- Gute Anbindung an die A3 mit eigener Anschlussstelle
- Entfernungen von rund 18 km zu Würzburg, Marktheidenfeld, Wertheim und Tauberbischofsheim
- Ländlich geprägte Umgebung im Waldsassengau mit Feldern und Waldflächen