ImmobilienbewertungHolle 2025

Die Gemeinde Holle im niedersächsischen Landkreis Hildesheim umfasst zehn offiziell benannte Ortsteile wie Holle, Derneburg, Grasdorf, Hackenstedt, Heersum, Henneckenrode, Luttrum, Sillium, Söder und Sottrum.   In landschaftlicher Hinsicht liegt Holle zwischen den Höhenzügen „Vorholz“ im Norden sowie Lichtenberge und Hainberg im Süden und ist geprägt von Wald‑ und Tallandschaft der Innerste und Nette.   Öffentliche Nahverkehrsverbindungen existieren u. a. über die Buslinie 341 mit Haltestelle „Holle Marktstraße“. 

Die Bebauungsstruktur in Holle reicht vom älteren Ortskern im Ortsteil Holle über dörflich geprägte Siedlungen in Grasdorf und Heersum bis hin zu nach‑1970‑er Neubaugebieten. Dabei lohnt ein Blick auf Energie‑ und Modernisierungszustand – insbesondere bei älteren Bestandsimmobilien. Zudem ist die Lage nahe Waldflächen und im Talrahmen zu prüfen: Waldnähe kann Mikroklima positiv beeinflussen, aber auch Themen wie Durchgangsverkehr oder Hanglage entstehen. Ein Hinweis zur Infrastruktur: In einem ÖPNV‑Förderprogramm des Landes Niedersachsen sind vier Bushaltestellen in der Gemeinde Holle (u. a. Sillium, Grasdorf, Luttrum) zur Grunderneuerung vorgesehen. 

Bei der Immobilienbewertung in Holle empfiehlt sich ein klassisches Verfahren (Vergleichs‑ oder Sachwert) unter Berücksichtigung der heterogenen Ortsteile: Der Ortsteil Holle unterscheidet sich vom kleineren Heersum oder Sillium hinsichtlich Struktur und Infrastruktur. Besonderheiten sind historische Ensembles wie das Schloss Derneburg im Ortsteil Derneburg, die den Charakter beeinflussen. Bei Miet‑ oder Kaufentscheidungen ist deshalb die konkrete Ortsteillage ausschlaggebend – nicht allein die Gemeindegröße.

• Haltestelle „Holle Marktstraße“ (Buslinie 341) – gute Anbindung. 
• Wald‑ und Freizeitfläche rund um den Wohldenberg – Aussichtspunkt und Naturangebot
• Ortsteil Grasdorf: südlich der Bundesstraße 6 gelegen mit dörflicher Struktur. [Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Grasdorf_(Holle Bei Mikrostandort‑Analyse sollte geprüft werden: Erreichbarkeit (Fuß‑/Radweg zur Haltestelle), Lärm‑ oder Verkehrsbelastung (z. B. durch Bundesstraße 6) und unmittelbare Nachbarschaft (z. B. Altbestand vs. Neubaugebiet)